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Weibliche A Jugend: Heimspielsieg zum Saisonende 2023/24

Zum letzten Spiel in der laufenden Saison der Oberliga RPS empfing die weibliche

A Jugend des JSG Mundenheim/Rheingönheim die Mannschaft der TS Rodalben.


Vor rund 30 Zuschauern brauchte es 10 Minuten, bis das bis dahin ausgeglichene Spiel an Fahrt aufnahm und die Mädels aus Mundenheim den letzten Auftritt vor heimischer Kulisse nutzten, um sich angemessen zu verabschieden. Getragen von einer sicheren Abwehr um Steffi Pfau im Tor wurde die Partie zu einer einseitigen Begegnung. Die Mundenheimerinnen trafen ein ums andere Mal das Tor der TS Rodalben und erarbeiteten sich bis zur 24. Minute einen 10 Tore Vorsprung. Damit nicht genug: zur Halbzeit stand es 24:8.


In der zweiten Halbzeit setzte sich das einseitige Spiel fort. Zwar verkürzten die Spielerinnen aus Rodalben noch bis zur 40. Minute auf 28:15, jedoch konnten sie danach dem Sturmlauf der JSG nichts mehr entgegensetzen. In der 55. Minute musste der umsichtig agierende Schiedsrichter dann noch beim Stand von 41:18 eine rote Karte gegen die Mannschaft der TS Rodalben geben. Am Ende gingen die Mädels der JSG mit einem 47:19 Sieg in die verdiente Spielpause.


In die Trefferliste für die JSG konnten sich eintragen Marlis Mader (8), Jula Koopmann (7), Johanna Benz und Mira Bender (je 5), Lena Gantner, Tabea Picabo Frey und Marietta Tigl (je 4), Anna Tolksdorf (3), Leni Lipusch, Leni Heil und Melina Green (je 2) und Eva Kiesow (1). Für die TS Rodalben trafen Madeleine Schäfer (5), Malaika Binder (4), Miriam Kleber und Elena Giesbrecht (je 3), Mona Lütke Streine (2) sowie Filine Allmeier und Daniela Unkelbach (je 1).


Die JSG Mundenheim/Rheingönheim beendet mit diesem Spiel die laufende Saison auf dem 2. Platz der Tabelle in der Oberliga.


Viel wichtiger als dieses Spiel war jedoch das, was danach folgte: die Mannschaft traf sich im Vorraum der Halle, um das Trainergespann Marcus Muth und Jürgen Erhardt zu verabschieden. Denn für sie war es heute das letzte Spiel als Mannschaftsverantwortliche. Bei ihnen bedankte sich die Mannschaft mit einer sorgfältig einstudierten Abschiedsrede, was sichtlich emotionale Reaktionen bei den Trainern und bei der Mannschaft hervorrief.

Auch für einige Spielerinnen war es heute das letzte Spiel für die JSG. In alphabetischer Reihenfolge sind dies: Mira Bender, Johanna Benz, Tabea Picabo Frey, Melina Green, Leni Heil und Marlis Mader. Sie alle werden zukünftig nicht mehr für die JSG auflaufen. Einige werden zu anderen Vereinen wechseln, um unter anderem dort in der 3. und 2. Bundesliga zu spielen.


Euch allen ein besonderer Dank für den wahnsinnigen Einsatz und die geile Zeit, die wir gemeinsam erleben durften. Allen, die in der nächsten Saison nicht mehr bei der JSG spielen, wünschen wir alles Gute und sportlichen Erfolg. Bleibt vor allem verletzungsfrei. Wir freuen uns, bald wieder von euch zu hören oder euch in den Hallen mit euren neuen Mannschaften zu sehen.


Vielen Dank an all die Zuschauer und Zuschauerinnen, die die JSG bei ihren Spielen zu Hause und auswärts unermüdlich unterstützt haben, an die Eltern, die bereitwillig Dienste rund um die Spiele übernommen haben und an die Zeitnehmerinnen und Zeitnehmer. Ihr seid großartig.


Wir freuen uns auf die nächste Saison!


JSG Ahuuuu



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