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mD2 vs TSG Friesenheim II


Erstes Spiel in neuer Formation


Nachdem die verantwortlichen Trainer und Jugendleiter zur Weihnachtspause beschlossen, die drei D-Jugenden neu aufzuteilen, war es an diesem Wochenende für alle Mannschaften so weit.

In neuer Formation mussten die Mannschaften beweisen, dass sich die jahrgangsspezifische Aufteilung als die zukunftsträchtige erweist.

Die mD1 wird jetzt als reine 2007er, die mD2 als 2008er/2009er Mannschaft die Saison in der Verbandsliga beenden. Die mD3 spielt die Bezirksligarunde als gemischte 2007er und 2008er Mannchaft fertig.

Die Neuaufteilung der Mannschaften soll es ermöglichen, dass sich die Teams so früh wie möglich einspielen und aneinander gewöhnen. Ziel ist die kommende Pfalzligaquali im Mai.


Am vergangenen Sonntag waren die TSG Friesenheim II für die neue mD2 im SZM zu Gast.

Zahlenmäßig sehr geschwächt, ging unsere JSG mit nur 9 Spielern auf die Platte. Drei Spieler aus der Stammformation fehlten und so war der Ausgang des Spiels aus Trainersicht nicht von vorneherein klar.

Der Anfang verlief ausgeglichen. Unsere JSG spielte die Offensive sehr gut, unterließ es jedoch in der Abwehr mit der nötigen Aggressivität aufzutreten. Somit schafften es zwei Friesenheimer Spieler immer wieder unbehelligt durch unsere Abwehr zu spazieren und einzunetzen.

Aber nach etwa 12 Minuten und einem Spielstand von 8:8, begann sich unsere JSG zu stabilisieren. Unterstützt von einem sehr starken Torhüter fing die Abwehr endlich mit ihrer Arbeit an. Der Gegner wurde dadurch zu vielen Fehlern gezwungen und aus diesen gelang es unserer Mannschaft dann schnelle und einfache Tore zu erzielen. Halbzeitstand entsprechend 15:8.


Die Mannschaft schaffte es die zweite Halbzeit so zu beginnen wie die erste endete. Die Abwehr stabil, beweglich und hellwach, der Torhüter mit starken Paraden und der Angriff mit teilweise sehr schönen Aktionen. So konnte unsere JSG ihre Führung immer weiter ausbauen.

Obwohl nur zwei Auswechselspieler zur Verfügung standen, war es trotzdem schön zu sehen, dass alle anwesenden Spieler ihren Part zu spielen wussten. Es gab nie einen sichtbaren Leistungsabfall. Auch war es interessant, dass die Spieler auf vielen verschiedenen Positionen funktionierten und sich somit die Einzelspieler sehr variabel zeigten.

Diese positive Linie verließ die Mannschaft aber dann etwa 6 Minuten vor Spielende. Die Anspannung fiel ab und die Restspielzeit wurde ablaufen gelassen. So konnten unsere Gäste noch ein wenig Ergebniskosmetik betreiben und die Anzeigetafel freundlicher gestalten.

Endstand: 31:21.

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